Ein Rauchstopp hat u.a. Wer sich helfen lässt, hat bessere Chancen seinen Rauchstopp zu erreichen, das ist auch statistisch bewiesen. Zumindest statistisch betrachtet.
Insofern stehen bei jungen Menschen die Chancen noch besser, dass sich der Körper komplett erholt. Jedes Jahr sterben in Deutschland rund 110.000 Menschen an den Folgen von Tabak (laut Bundesgesundheitsministerium). Nach einem Jahr ist das Risiko einer koronaren Herzkrankheit nur noch halb so groß wie bei einer Raucherin/einem Raucher.
Nur 58 Prozent der Raucher erreichen das 70. Lebensjahr, nur 26 Prozent werden 80 Jahre oder älter. Zum Vergleich: 81 Prozent der
Nichtraucher werden 70 Jahre und 59 Prozent erleben ihren 80. Geburtstag. Ehemalige Raucher träumen manchmal noch Jahre nach dem Abgewöhnen vom Rauchen. Beim Rauchen nimmt der Körper das Nikotin aus der Zigarette auf und ein Wohlgefühl stellt sich ein, da bestimmte Botenstoffe im Gehirn ausgeschüttet werden. Darüber hinaus sehen Raucher schlechter aus.
Denn mittlerweile geben 85% der Raucher an lieber Nichtraucher zu sein. Oft wird aus Angst oder Unwissenheit der Rauchstopp endlos verschoben - das muss nicht sein! Schaffe neue Rituale, damit Du nicht mehr aus Gewohnheit und konditioniere neue gesündere Alternativen mit Deinen bisherigen Rauchsitiationen. Sie rechnen nach, was sie sich in zwei, drei Jahren leisten können, wenn sie keine Zigaretten mehr kaufen.